Kostenfrei passendes Callcenter gefunden:
Erfolgreiches Outsourcing einer Tickethotline eines Online-Portal aus Heidelberg * an ein Callcenter in Leipzig

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Reservierung / Ticketing / Hotline / Infoline

Das Unternehmen betrieb mit knapp 100.000 Unterkünften eine der größten Plattformen für Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Deutschland. Mit mehr als 250.000 Ferienobjekten gehörte das Unternehmen auch europaweit zu den führenden Anbietern von Ferienhäusern und Ferienwohnungen und bot direkte Verfügbarkeitsabfragen und Online-Buchbarkeit.

Aufgabe des Callcenters war es, Urlauber die anriefen, kompetent durch die Buchung zu begleiten sowie dafür zu sorgen, dass Fragen schnellstmöglich beantwortet wurden.

Es gab 2 Fälle:

- Kunde wollte buchen
- Kunde hatte eine Frage vor oder nach Buchung.

Die Ferienunterkünfte waren sehr gut beschrieben. Bei der Frage, wie viele Schlafzimmer eine Ferienwohnung hatte, konnte Callcenter die Info über das Portal abrufen, sprich: Callcenter konnte alles beantworten, was sich auch auf der Website befand.

Wenn jedoch gefragt wurde, ob Haustiere erlaubt waren und diese Information nur in Rücksprache mit dem Vermieter möglich war, sollten Callcenter ein Ticket im webbasierten CRM-System des Anfragers eröffnen. Dieser kümmert sich dann um alles.

Volumen:

Das Aufkommen schwankte saisonal bedingt zwischen 3.000 und 6.000 Calls. Im Juli konnte das Unternehmen 3.500, im Oktober 2.500 Calls verzeichnen. I. d. R. gingen 3.000 bis 3.500 Calls ein.

Schulung:

Das Unternehmen konnte eine Multiplikatorenschulung (train the trainer) oder die Agents schulen. Hier entschied er sich für die günstigere Variante. Dauer: ca. 1 Tag.

Gründe für den Wechsel:

Die nachlassende Qualität und der GF-Wechsel innerhalb des Callcenters veranlassen den Anfrager zu einem Wechsel.

Das Unternehmen legte Wert auf Sorgfalt, z. B. in Bezug auf die Aufnahme von Stornos. Hier mussten alle Daten wie etwa die E-Mail-Adresse korrekt aufgenommen werden.

Abrechnungsweise:

Das Unternehmen wollte ungern auf Minutenbasis abrechnen. Er konnte sich eine Abrechnung pro Call vorstellen. Darüber hinaus war er aber auch offen für andere Modelle wie z.B. eine pro Call + die Hälfte von der Umsatzprovision der vom Callcenter durchgeführten Buchung.

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