Kostenfrei passendes Callcenter gefunden:
Erfolgreiches Outsourcing des Fulfillment aus der Sportswear-Branche aus Bonn * an ein Callcenter in Köln

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Diverse Aufgaben (ggf. Fulfillment)

Als Großhändler beliefert das Unternehmen seit 15 Jahren bundesweit Fachhändler mit Reit- und Outdoorbekleidung und suchte aus Kapazitäts- und Qualitätsgründen langfristig ein professionelles Callcenter für verschiedene Aufgaben.

Ziel war es, möglichst viele Geschäftsbereiche auszulagern, sodass eine langjähre Zusammenarbeit gewünscht war!

I. Termin- und Tourenplanung bei Bestands- und Neukunden

Das Unternehmen hatte während seiner Geschäftstätigkeit ca. 3-4 Jahre lang keine aktive Bestandskundenpflege oder Neukundenakquise mehr betrieben. Seit den letzten 1-1,5 Jahren war er in dieser Hinsicht wieder wesentlich aktiver geworden.

Von den ca. 700 Bestandskunden konnte er selbst ca. 300 reaktivieren. Bei den restlichen 400 ehemaligen Bestandskunden müsste das Callcenter zusätzlich prüfen, ob die Daten noch aktuell waren.

Darüber hinaus verfügte das Unternehmen noch über 70-80 Adressen von niederländischen Fachhändlern.

Sollte Callcenter kein NL sprechen, wäre dies kein K.O.-Kriterium!

Darüber hinaus konnte das Unternehmen weitere Adressen von Neukunden nachliefern. Diesen sollte Callcenter auch Flyer per Post oder E-Mail (pdf) senden.

Vorgingensweise (je nach Bedarf):

- Call: Ermittlung Bedarf + ggf. Entscheider
- Mail: Versand von Angebot od. Katalog durch Callcenter (postalisch oder per E-Mail)
- Call: Nachfass und Terminvereinbarung.

Volumen:

Pro Tag konnte Das Unternehmen 4-5 und max. 6 Termine wahrnehmen. Je nach Routenplanung wollte das Unternehmen an 3, 4 oder 5 Tagen die Woche im AD sein.

Wenn z. B. ein Interessent für den nächsten Tag 50 km entfernt sitzt, würde das Unternehmen abends dort ein Hotelzimmer beziehen, um am nächsten Morgen direkt zum Termin fahren zu konnten.

Ein entsprechendes Hotel sollten Callcenter daher bei Bedarf auch für den Anfrager buchen. Seine Anforderungen ans Hotelzimmer wie Kategorie etc. gab das Unternehmen dann noch bekannt.

Adressen:

Die Adressen konnte Das Unternehmen als Excel-Tabelle, PDF oder CSV-Datei etc. liefern.

Weitere Aufgaben

II. Fulfilment

1.Katalogversand

Zweimal jährlich erschienen neue Kollektionen (Frühjahr/Sommer und Herbst/Winter). Den Katalogversand (postalisch oder per E-Mail) könnte Callcenter übernehmen und darauf nachfassen.

2. Bestellannahme / Kundenhotline

Zudem wäre eine telefonische Erreichbarkeit zur Annahme von Bestellungen oder Reklamationen und Produktfragen sinnvoll.

CC erhielt dann einen webbasierten Zugang zum CRM-System des Anfragers.

Die genauen Servicezeiten würde das Unternehmen dann noch mit dem Callcenter abstimmen.

3. Lagerung und Versand der Ware

Das Unternehmen hatte bei 2 örtlichen Speditionen angefragt, wie hoch die Lagerungs- und Transportkosten wären, wenn er sein Lager komplett outsourcte.

Sollte das Callcenter auch diese Aufgaben mit übernehmen können, wäre das Unternehmen ebenfalls interessiert. Hier würde es ggf. Sinn machen, dass Callcenter in der Nähe säße, da das Unternehmen ab und an selbst auf das Lager zugreifen wollte.

In diesem Fall würde das Callcenter die Bestellung aufnehmen, verpacken und versenden. Zwei Tage nach dem Versand würde das Unternehmen dann nur noch eine Rechnung an den Kunden schicken.

Neben den beiden Speditionen vor Ort (s. o.) hatte Das Unternehmen sich parallel nach einer 450-Euro-Kraft umgeschaut. Unter den vorgeschlagenen Kandidaten der Bundesagentur für Arbeit war bisher kein passender Bewerber dabei.

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Stadtname aus Datenschutzgründen geändert.
Unseren Service können wir kostenfrei anbieten, da wir uns über die Callcenter finanzieren
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