Kostenfrei passendes Callcenter gefunden:
Erfolgreiches Outsourcing eines Notfallservice aus der Dienstleistung-Branche aus Bonn * an ein Callcenter in Düsseldorf

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Notfallservice

Das Unternehmen benötigte langfristig ein professionelles Callcenter zur Übernahme des Notfallservices.

Das Projekt stand und fiel mit dem Callcenter, es sollte also zu 100% ein Callcenter beauftragt werden.

Es handelte sich um ein Notrufsystem, das ähnlich wie ein Hausnotrufsystem funktioniert, aber mobil war und darüber hinaus weitere Funktionen hatte.

Volumen:

In NL hatte das Unternehmen innerhalb der letzten 2 Jahre (= Firmengründung) 20.000 Geräte im Einsatz. Das Volumen belief sich auf 1.800 Calls / Jahr, wobei es sich bei 70% der Anrufe um Test-Calls handelte (Gesprächsdauer: 10 sek), nur 30% waren echte Notrufe (Gesprächs-/Bearbeitungsdauer: ca. 10 min)

Für Deutschland plante das Unternehmen, innerhalb der ersten 2 Jahre auf 100.000 Geräte im Einsatz zu kommen. Das Aufkommen sollte daher deutlich höher sein als in NL.

Ablauf:

In Notfällen musste das Callcenter die Situation analysieren und herausfinden, ob der Nachbar, der Notarzt oder der Betreuer vom Pflegedienst verständigt werden musste.

Das Gerät verfügte über einen Sturzsensor und erkannte auf den Meter genau, wo sich die hilflose Person befand.

Das System war webbasiert. Da die Datenschutzrichtlinien in Deutschland sehr streng waren, erhielt Callcenter erst mit dem Auslösen des Notrufs Einsicht in die Patienten-/Kundeninformationen.

Hier war lt. Anfrager eine geringe Programmierarbeit nötig, da ein Skript erstellt werden musste, das alle Infos zum Patienten/Kunden enthält.

Schulung: 2 Std.

Servicesprachen:

Das Gerät funktionierte in 200 Ländern. Es konnte also vorkommen, dass der Kunde das Gerät im Urlaub mit ins Ausland nahm. Callcenter musste dann auch in der Lage sein, mit örtlichen Notdiensten zu kommunizieren. Dies war jedoch in den letzten 2 Jahren in NL niemals vorgekommen.

Abrechnungsweise:

Das Unternehmen wollte mit Callcenter gemeinsam wachsen und daher gerne eine Pauschale pro Teilnehmer (= Kunde/Patient) zahlen, d. h. für die Bereitschaft, nicht pro Call.



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Stadtname aus Datenschutzgründen geändert.
Unseren Service können wir kostenfrei anbieten, da wir uns über die Callcenter finanzieren
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