Kostenfrei passendes Callcenter gefunden:
Erfolgreiches Outsourcing Einladung einer Handelsniederlassung aus Frankfurt * an ein Callcenter in Mannheim

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Telefonische Einladungen

Die offizielle deutsche Handelsnieder-lassung (ähnlich der IHK in Deutschland, aber erweitere Aufgaben) eines großen AAA-Landes suchte für die Zukunft einen neuen Partner für die Durchführung seiner Outbound-Projekte.

Pro Jahr fanden ca. 30-40 Aktionen statt; jeweils mit einem Volumen von 500 - 2.000 Kontakten. Die Telefonate mussten qualitativ einwandfrei sein und einen gekonnt seriösen, geschäftlichen Auftritt erfüllen.

80% der Anrufe erfolgten in Deutsch (kein Akzent gewünscht) und 20 % in Englisch ins europäische Ausland (Native-Speaker nicht erforderlich)

Aufteilung des Callvolumens über das Jahr:
ca. 50% von Jan- April
ca. 20% von Mai – August
ca. 30% von Sept. – Dezember

Die ausschließlich geschäftlichen Kontakte enthielten meist den korrekten Ansprechpartner (Abteilungsleiter, Geschäftsführer, etc.) sowie immer dessen FESTNETZ-Nummer. Der Ansprechpartner stand oft bereits in Verbindung mit dem Anfrager und konnte ein geschäftliches Interesse an den Anrufen haben.

Bei den Anrufen ging es häufig um die Einladung zu einer der vielen Messen, die im Ursprungsland des Anfragers stattfanden, verbunden mit der Einladung sich auf der Messe mit dem eigenen Unternehmen zu präsentieren.

Folgende Gesprächsergebnisse/Kontaktdaten werden erfasst:
- Zusage/Absage/Keine Entscheidung mit Angabe der Gründe (Codierung 1-6),
- Aktualisierung der Koordinaten plus To Do (z. B. E-Mail-Zusendung Flyer, Messebadges, bes. Service Interesse etc.)
Durch das Callcenter sollten auch eine Zusendung von Infomaterial per Mail oder eines an den Angerufenen erfolgen (wird bereitgestellt, pro Aktion 1-3 unterschiedliche)

Alle Kampagnen hatten einen einheitlichen Aufbau, jeweils unterteilt in Vorbesucher und neue Besucher.

Die Anforderungen waren mit folgendem Leistungsumfang beschrieben:

-Vorstellung der Veranstaltung/Messe mit dem Ziel Interesse an der Veranstaltung generieren und den Angerufenen als Teilnehmer zu gewinnen

-Bereitstellung, Schulung und Nachschulung des zur Erfüllung des Auftrags benötigteen Personals

- Bereitstellung der notwendigen Hardware und Software zur Erfüllung der Aufgabe

- Bereitstellung einer Telefonnummer zur Mitsendung bei ausgehenden Anrufen

- Qualitätssicherung der gesamten Leistung

- auf Wunsch: Bereitstellung der Adressdaten inkl. E-Mail-Adressen an die nochmals eine Einladung verschickt werden sollten in einer Excel-Datei

- Bereitstellung des Reportings mit vorgegebenen Inhalten und fest definierter Struktur

Kalkulation und Abrechnung auf Basis von Gesamtkosten war erforderlich (also keine Fixkosten, Retainer o.ä.)

Projektvergabe war kostensensibel, der bisherige langjährige Dienstleister bot die Abrechnung pro Nettokontakt zwischen 2,50 EUR und 3,00 EUR. Ggfs. Berechnung ohne MwSt. Das Unternehmen würde sich freuen, wenn diese Kosten unterboten werden könnten.

Einsatz eines Dialers wurde ausdrücklich gewünscht.

Das Reporting und der Versand von E-Mailings waren fest in dem Prozess definiert und nach Vorgabe zu leisten, Details konnten genannt werden.

Das Projekt startet mit der Durchführung einer Aktion im September. Danach wollte das Unternehmen über eine weitere und längerfristige Zusammenarbeit entscheiden.

Nettokontakt war definiert als das Gespräch mit der Zielperson (ggfs. einer anderen auskunftsberechtigten Person), unabhängig vom Gesprächsergebnis. Anwahlversuche sollten nicht berechnet werden.

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Stadtname aus Datenschutzgründen geändert.
Unseren Service können wir kostenfrei anbieten, da wir uns über die Callcenter finanzieren
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