Kostenfrei passendes Callcenter gefunden:
Erfolgreiches Outsourcing Kundenpflege einer Unternehmensberatung aus Bochum * an ein Callcenter in Stuttgart

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Neukundenakquise / Bestandskundenpflege / Hotline / Infoline

Das Unternehmen hatte ein neues Kundenbindungssystem für KMUs im Bereich Hotel, Gastronomie, Tourismus und Einzelhandel in D/A/CH entwickelt, das im Vergleich zu Mitbewerbern unschlagbar günstig war, und suchte langfristig ein professionelles Callcenter für o. g. Aufgaben.

Das Konzept war angelehnt an Miles & More und PayBack, wobei es klare Unterschiede in der Nutzung / Vergütung gab.

Vorteile für den Karteninhaber:

Bsp.: Ein Gast bucht in einem kooperierenden Hotel ein Zimmer und erhielt mit seiner Kundenkarte dafür einen Rabatt.

Pro 300 Euro Umsatz erhielt der Kunde 1 Euro Rabatt, den er sofort bei einem weiteren Kooperationspartner, z. B. bei der Eisdiele um die Ecke, einsetzen konnte. Er war damit also nicht an die Bedingung gebunden, erst eine Mindestanzahl von Rabattpunkten zu sammeln und erhielt auch keine Prämie (Sachwerte), sondern immer einen Geldwert.

Der Inhaber einer Kundenkarte bekommt regelmäßig einen Newsletter mit Angeboten zu seiner Wunschregion/-stadt. Den Turnus bestimmt der Kunde selbst. wollte der Kunde z. B. in Berlin Urlaub machen, konnte er sich mit einer Art Street-View-App alle Kooperationspartner in seiner Nähe anzeigen lassen. Darüber hinaus konnte er auch seinen >Perfect Day< planen und sich z. B. Angebote aus der Kategorie >Frühstück<, >Mittagessen< etc. anzeigen lassen. Dazu musste er nur die Startzeit seines >Perfect Days< eingeben.

Für den Kunden war die Karte kostenfrei.

Vorteile für den Kooperationspartner:

- direkte Kundenbindung

- gezielte Kundenansprache (Newsletter)

- Werbung, Aktionen zu jeder Zeit durch den Kooperationspartner möglich; so konnte er z. B. selbst bestimmen, ob der Kunde für ein Produkt oder eine Dienstleistung mehr Punkte erhielt als nach o. g. Modell; zusätzlich konnte er auch weitere Angebote damit verknüpfen, z. B. ein kostenfreies Dessert nach dem Essen.

- eigener Zugriff auf die Marketingplattform; damit hatte der Kooperationspartner seine Umsätze in Echtzeit im Blick, er sieht also, welcher Kunde wie viel Umsatz gemacht hatte und konnte seine Marketingmaßnahmen entsprechend anpassen.

- Möglichkeit der App-Nutzung; damit konnte der Kooperationspartner auch sehen, welcher Kunde in seiner Nähe war

- erfolgreiches Fieldmanagement

- keine zusätzlichen oder versteckten Extrakosten, d. h. keine Provision wie z. B. bei PayBack

- Kundenkarte mit Firmenlogo möglich (Labeling kostet mehr)

Daten und Fakten:

- Kosten, die auf den Kooperationspartner zukommen sollten:

1. Jahresbeitrag in Höhe von 250 Euro

2. monatl. Servicepauschale in Höhe von 25 Euro für Verwaltung, Clearing, Auswertung etc.

3. Kosten der Kundenkarte; Das Unternehmen hatte hier pro Karte 1 bis 1,20 Euro angesetzt, entsprechend höher, wenn Karte mit dem Firmenlogo bedruckt wurde

4. Transaktionskosten zu je 0,06 Euro, dies entspricht den Kosten für andere EC-Cash-Systeme; der Kooperationspartner erhielt dafür auch ein passendes Endgerät ohne Zusatzkosten.

- Mindestvertragslaufzeit: 12 Monate

Ablauf fürs Callcenter:

OUTBOUND

- Vertrieb:

Der Kooperationspartner sollten mind. 50 Cash-Back-Karten an seine Kunden ausgeben. Größere Unternehmen werden lt. Anfrager eher 100 bis 150 Karten abnehmen.

Das Unternehmen legte höchsten Wert auf Qualität, da die Gespräche auf Inhaber- und Geschäftsführerebene geführt werden.

- Adressen:

Das Unternehmen bezieht die Adressen von der Dehoga. Hier war das Unternehmen bereits im Gespräch mit dem Vorstand, dass die Marketingplattform zeitnah über den Verbandsnewsletter beworben wollte, d. h. die APs kennen die Plattform bereits, wenn Callcenter mit der Akquise beginnt.

- Volumen:

In D/A/CH gab es lt. Anfrager ein Adresspotential von ca. 500.000 Unternehmen. Das Unternehmen wollte im 1. Geschäftsjahr mit etwa 3% starten, grob rechnete er also mit ca. 1.000 Adressen pro Bundesland = 16.000 Adressen.

Später sollten das volle Adresspotential ausgeschöpft werden, je nach Größe und Vertriebsstärke des Callcenters konnte sich die Quote zu Beginn schon auf 10 bis 15% erhöhen (= 50.000 bis 75.000 Adressen im 1. Geschäftsjahr).

Das Unternehmen schätzte, dass Callcenter ca. 100 Agents einsetzen musste.

Das Unternehmen wollte Projektleitung und Kern-MA (ca. 20 Personen) selbst vor Ort im Callcenter schulen, Dauer ca. 4 Tage + anschließendes Training.

- Abwicklung:

Call: Bedarfsermittlung

Mail: Callcenter verschickt Mail mit Landingpage, über die sich der Interessent registrieren und einen Vertrag abschließen konnte; anhand des Links war dann später nachvollziehbar, über welchen Kanal der Kunde gekommen war, d. h. Callcenter hatte so immer einen Überblick über die generierteen Abschlüsse; entsprechende Software stellte Das Unternehmen gerne kostenfrei zur Verfügung.

Call: ggf. Nachfassen auf Mailing

- Erfolgsquote:

In einem Test konnte Das Unternehmen bisher 2 Abschlüsse / Std. generieren. Diesen Schnitt sollte Callcenter mind. erreichen. Dadurch entfällt für ihn auch eine Testphase mit dem Callcenter.

Gesprächsdauer (Erstkontakt): ca. 8 min

INBOUND

Die Plattform ging voraussichtl. Anfang 2013 live - Software stand, App war noch in Programmierung. Hotline sollten ca. 1 Monat später aufgeschaltet werden.

Kundengruppen:

- Kooperationspartner
- Kundenkarteninhaber

Servicezeiten: Mo-Fr zu den üblichen Geschäftszeiten (08-20h)

Volumen: Da es noch kein Vergleichsportal gab, konnte das Unternehmen dazu noch keine Angaben machen.

- 2nd Level stellte das Unternehmen

ALLGEMEIN

- Servicesprachen: Im 2. Step wollte das Unternehmen mit seinem Geschäftsmodell nach Griechenland, Spanien und Italien expandieren.

- Erfahrungen mit der Callcenter-Branche:

Das Unternehmen kannte sich sehr gut in der Branche aus. Es leitete ein Callcenter eines sehr großen und bekannten Leihwagenanbieters.

Bezogen auf die Abrechnungsweise hatte das Unternehmen einen konkreten Preis für eine CPO-Abrechnung im Kopf, war aber auch offen für andere Modelle.



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