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Erfolgreiches Outsourcing Nachfassaktion aus der Versicherung-Branche aus Düsseldorf * an ein Callcenter in Berlin

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Großangelegte Nachfassaktionen

Das Unternehmen, der mit einem Partnerunternehmen kooperierte, vermittelte Kurzzeitversicherungen für Überführungs- und Probefahrten eines großen international tätigen Versicherungskonzerns, und suchte aus Kapazitätsgründen langfristig ein professionelles Callcenter.

In einer Marketingaktion wurden noch im Dezember bundesweit Autohäuser (95%), Gebrauchtwagenhändler, Zulassungsdienste und Schilderpräger angeschrieben.

Volumen: Das Unternehmen hatte sich noch keinen genauen Überblick über das Volumen verschafft. Er sprach jedoch geschätzt von ings. 90.000 Adressen.

Die Adressen wurden z. T. gekauft und waren qualitativ sehr hochwertig. Ein Opt-In dürfte nicht immer vorliegen.

Der Rücklauf würde erfahrungsgemäß verschwindend gering sein, daher sollten Callcenter die Nichtreagierer bzw. diejenigen Adressen kontaktieren, bei denen die E-Mail zurückkommt.

Doppelkarten waren inzwischen abgeschafft, es genügte, für eine Versicherung einen elektronischen Code (EVB) freischalten zu lassen. Das Unternehmen hatte eigens dafür ein bedienerfreundliche Internetportal eingerichtet.

Beim Versand der Schreiben wurde nach den beiden anfragenden Firmen getrennt. Außerdem wurde jede Versicherungsnummer der jeweiligen Policen unter der angeschriebenen Firma archiviert, sodass je eine Zuordnung möglich war.

Um diese Daten sinnvoll verwalten zu konnten, konnte das Unternehmen sich vorstellen, dem Callcenter seine Programme in abgespeckter Version zur Verfügung zu stellen (Excel-Listen, Access-Programme).

Durch den Einbruch in der Automobilbranche war der Umsatz lt. Anfrager nicht vorhanden, das Interesse an den Versicherungen jedoch nach wie vor sehr hoch. Der Export wurde wieder angekurbelt - die Abwrackprämie hatte damals zur Verschrottung statt zu Export geführt.

Aus Kapazitätsgründen war das Unternehmen nicht in der Lage, selbst auf das Anschreiben nachzufassen. Dies würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen, der Erinnerungseffekt wäre dann nicht mehr gegeben.

Nach dem Mailingversand war fürs Frühjahr eine großangelegte Akquise geplant, in die das Callcenter auch eingebunden werden sollte. Vorstellbar war Call-Mail-Call, das genaue Procedere musste noch abgestimmt werden.

CC erhielt Produktschulung und könnte auch auf das Portal gecoacht werden, um fachliche Fragen beantworten zu konnten. Kunden waren anhand der Versicherungsnummern in der Lage, den Abschluss selbständig über das Internetportal zu tätigen. Für Rückfragen könnte jedoch auch das Callcenter zur Verfügung standen. Je mehr Callcenter übernahm - bis auf Versand von Mailings - desto besser.

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