Tipps und Ideen zur Marktanalyse Umfrage

Tipps zum Outsourcen an ein Call-Center:
Kann es von Vorteil sein, wenn man den Versand des Mailings zeitlich streckt?

Wichtig zu wissen: Wird ein Mailing, egal ob postalisch oder per E-Mail, versendet, sollte der Anruf im Anschluss nicht länger als 5 Werktage auf sich warten lassen. Denn meist können sich die Kontaktierten nach diesem Zeitraum nicht mehr an das Mailing erinnern.

In einem über uns vermittelten Fall empfahl das beauftragte Callcenter aus Nürnberg, dem Anfrager aus der Automobil-Branche das Mailing in mehreren Wellen zu versenden.
Es wurden pro Tag 1.000 Mailings versendet. So standen dem Callcenter zwei zusätzliche Wochen zur Verfügung, um die Adressen zeitnah abzutelefonieren.

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Tipps zum Outsourcen an ein Call-Center:
Soll man dem Callcenter das Adressmaterial liefern?

Es ist immer besser, wenn Sie dem Callcenter die Adressdaten liefern. Sollten Sie aber über keine Adressen verfügen, können Sie diese über Adressverlage erwerben mit der gesetzlich vorgeschriebenen Anruferlaubnis.

Zwar ist es grundsätzlich möglich, dass der Einkauf vom Callcenter übernommen wird, doch hier gilt inzwischen leider:

Gebranntes Kind scheut das Feuer.

Denn es ist ein Kennzeichen unseriöser Anfrager, dass sie dem Callcenter keine eigenen Adressen liefern können oder wollen. Ohne Adressmaterial kann es Ihnen passieren, dass Sie überhaupt keine Angebote von Callcentern erhalten werden.

Zudem signalisiert Ihre finanzielle Investition in eingekauftes Adressmaterial dem Callcenter, dass Sie ein valideres Interesse an der Durchführung des Projektes haben.

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